10 Jahre Zeugenschutzprogramm (1) - mit internationaler Amtshilfe zum größten Kriminalfall der Welt

Als Opfer versuchten Mordes ab Anfang der 1990er und damit verbundenen Fremdintoxikationen durch Kriminelle (übliche Arbeitsweise, um ein leichteres Opfer zu haben), führten traumabedingte E-Mails an die Kriminalpolizei Bamberg, K4, zur Veranlassung eines Zeugenschutzprogramms zu Gunsten des Autors nach Mitteilung an die dort stationierte US-Armee. Mit Fehldiagnose in Folge diverser Substanzen der Kriminellen verrentet, führte der zusätzliche Stress im Laufe eines verhältnismäßig geringfügigen Strafverfahrens zum Herzinfarkt mit nur 33 Jahren. Mit unkonventionellen Konzept zu Zeiten des Autors in einer betreuten Wohngeinschaft, nebst Schocktherapie auf offener Strasse, führte das US-Konzept erst zum Erfolg, wurde dann aber frühzeitig durch Dritte gestört. Begeistert von den Kompetenzen des Autors, sollte dieser nach Flucht aus Deutschland 2014 in knapp einem halben Dutzend weiterer europäischer Nationen durch zum Teil massive gestörte Undercover (Verdeckte Ermittler) zwangsweise rekrutiert werden. Obgleich der Autor damals schon für eine Verbeamtung zu alt war, und die kriminellen und psychisch gestörten Beamten auch zu Personalentscheidungen nicht befugt waren und auch nicht sind, interessierte dies die an einer neuartigen Nervenkrankheit leidenden Beamten nicht.Nachdem ein "Hypnoseprogramm" bei Undercover und Schutzpersonen mit neuer Identität eingesetzt wird, liegt die Erkrankung in den gehäuften Wechseln ganzer Lebensläufe, und weiterer Faktoren.Bei weit über zehn Prozent der Beamten sind veränderte Hirnströme nachweisbar. Die charakterlichen Veränderungen in den dissozialen Bereich (Aggression, Eigentums- und Machtstreben, Kriminalität) sind wegen der geänderten Hirntätigkeit im EEG messbar.Der Autor, der eigentlich seit Jahren spurlos verschwunden sein müsste, wird seit 2014 quer durch die Nationen gehetzt, und wird regelmäßig Opfer von Diebstählen, Betrug, Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Morddrohungen und Mordversuchen.Zusätzlich zu den von den psychisch kranken Beamten favorisierten, aber nicht stattfindenden Spielshows mit dem Opfer - im nicht zu finanzierenden Milliardenbereich - für den guten Zweck, wird seit Jahren die Auftaktshow für eine neue, weltweite Lotterie, verhindert.Der Autor, hochbegabt, kreativ, empathisch und assoziativer Querdenker, entwickelte nebst des Showformats auch noch das Studio dazu, welches mit noch nie dagewesenen Kameraflügen, Gewinnmöglichkeiten und tatsächlich einmaligen Showeffekten aufwartet.In ihrer Krankheit, das Wissen und die Intelligenz zudem mindernd, sind die Psychopathen analog des Stalking vom sich erbietenden Potenzial - und für diese im komplett berufsfremden Bereich - pathologisch fasziniert.Von Natur aus auch wissenschaftlich und technisch sehr interessiert, lauern noch einige Ideen, wie Geschäftskonzepte, Sicherheitsideen, Verschlüsselungsalgorithmen, und darauf basierend der zufälligste Zufallsgenerator der Welt in den Schubladen des Autors.Schon mit den aber derzeit nicht greifbaren Schmerzensgeldern, von den Ministerien auf ein Konto überwiesen, mit Status "reich" zu bezeichnen, wird die eigentliche Schutzperson weiterhin Opfer zehntausender, kranker Beamter.Mit diversen, quasi einmaligen Beweisen aus Akten, mit Fotos und weiteren Darstellungen, werden auch das BKA Wiesbaden nebst zuständigen Ministerium die Vorwürfe einräumen müssen. Gleiches gilt für rund 25 weitere Nationen.Zehntausende nervenkranker Beamter richten seit Jahren Schäden im Bereich von teilweise mehreren Milliarden Euro in ihren Nationen an.Nach zehn Jahren, und sechs Jahren Irrfahrt durch Europa und noch weiter, soll der Autor für die Psychopathen dann per Ablenkung via neuer Millionäre dissozial typisch vom tatsächlichen, hochproblematischen Sachverhalt ablenken.Wie dies dann aber mit "It's my Life", "When we stand together", "Get a Job", "Evacuate the Dancefloor", oder gerade "Suburbia", "In private", oder "Colors of Life" in Einklang zu brin