0. Vorwort und Danksagungen
1. Überblick über das Hamburger Burnout-Inventar (HBI)
2. Theoretische Grundlagen und Anwendungszwecke
2.1 Theoretische Grundlagen
2.2 Anwendungszwecke
2.3 Anwendungsgrenzen
3. Testkonstruktion
4. Psychometrische Eigenschaften
4.1 Binnenstruktur
4.1.1 Verwendete Stichproben
4.1.1.1 Normstichprobe
4.1.1.2 Burnout-Stichprobe
4.1.1.3 Ergänzende Variablen
4.1.2 Faktorenanalysen
4.1.3 Itemanalysen
4.1.4 Interkorrelationen der HBI-Skalen
4.1.5 Reliabilität
4.2 Validität
4.2.1. Was ist Validität?
4.2.2. Validierung des HBI
4.3 Ergänzende Informationen
4.3.1 Validitätsvergleiche mit anderen Instrumenten
4.3.2 Zusammenhänge mit anderen Instrumenten
4.3.2.1. Korrelationen mit dem Tedium Measure (TM)
4.3.2.2 Korrelationen mit dem Freiburger Persönlichkeitsinventar, Form R (FPI-R)
4.3.2.3 Korrelationen mit dem Freiburger Persönlichkeitsinventar, Form K (FPI-K)
4.3.2.4 Korrelationen mit dem Allgemeinen Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEK)
4.3.2.5. Korrelationen mit dem NEO-Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI)
4.3.2.6. Korrelationen mit dem Oldenburg Burnout Inventory (OLBI)
4.3.3 Einige große internationale HBI-Stichproben
4.3.3.1 Eine deutschsprachige Online-Stichprobe aus den DACH-Ländern
4.3.3.2 Drei österreichische Akademiker-Stichproben
4.3.3.3 Eine Stichprobe deutscher Psychotherapie-Suchender
4.3.3.4 Vergleich der drei Großstichproben mit der Normstichprobe
4.3.3.5 Ein klinisches Anwendungsbeispiel
5. Auswertung und Normierung
5.1. Auswertung
5.2. Normierung
6. Einsatz und Durchführung
7. Interpretation
About the Author: Matthias Burisch war Professor für Psychologie an der Universität Hamburg, wo er u. a. das Studienmodul Organisations- und Personalentwicklung leitete. Darüber hinaus berät er seit über dreißig Jahren Einzelne und Organisationen. Burisch gehört dem Kuratorium von SwissBurnout an, einer internationalen Dialog-Plattform für alle Fragen um Stress und Burnout.