Unglaublich! 23 Heilkräutertipps für meinen Hund Hundebesitzer erzählt seine positiven Erfahrungen mit Heilkräutern für seinen Hund BO.
Zu Beginn ein Vorwort:
Sie sehen gerade meine überarbeitete Neuauflage von "Buch 23 Heilkräuter für meinen Hund in Farbe. Vieles wurde verändert und erweitert. Das Cover neu gestaltet. Wie von einigen Kritikern gewünscht, habe ich die Anzahl der Kräuter - Bilder in diesem E-Book erhöht. Für fast jedes Kraut gibt es als Orientierungshilfe eine Farbaufnahme.
Es ist kein Kräuterbuch, sondern ich schildere die ganz persönlichen Erfahrungen zum Thema Umgang mit Heilkräutern und "meinem" Hund Bo. Alle genannten Kräuter wachsen in unserem Garten und werden stets frisch verabreicht. Die jeweilige Wirkungsweise habe ich als "Fettdruck" hervorgehoben.
Auf die Mengenangaben kann ich hier nicht detailliert eingehen, denn es gibt unterschiedliche Hunderassen. Unser Bo ist ein Bobtail - männlich und ca. 50cm hoch.
Die Anwendung von Heilkräutern wurde schon bei folgenden Hunderassen erfolgreich ausprobiert. American Water Spaniel, Australian Cattle Dog, Barsoi, Basenji, Basset Fauve Bretagne, Basset Hound, Beagle, Bearded Collie, Beauceron, Berger Picard, Berger Pyrenees, Berner Sennenhund, Bernhardiner, Bichon poil frise, Bobtail, Border Collie, Bouvier Flandres, Boxer, Briard, Bull Terrier, Cavalier Spaniel, Cesky Terrier, Chihuahua, Chinesischer Schopfhund, Chow-Chow, Cocker Spaniel, Collie Kurzhaar, Collie Langhaar, Coton Tulear, Curly-coated Retriever, Dackel, Dalmatiner, Deerhound, Deutsche Dogge, Deutscher Schaferhund, Dobermann, Dogo-Argentino, Dogue Bordeaux, English Bulldog, Entlebucher, Belgischer Schäferhund, Bobdail, Großspitz, Staffordshire Terrier
Je nach Größe, Gewicht und Statur angepasst.
Jetzt lesen Sie aber erst worum es sich in meinem Buch 23 Heilkräuter für den Hund, handelt:
Zuerst möchte ich mich bei meiner Frau Angelika bedanken, und zwar weil Sie mich in die Heilkräuterkunde so langsam hinführte. Wie es dazu gekommen ist und warum vorliegendes E-Book entstanden ist, werde ich Ihnen in kurzen Worten erklären.
Die ersten Sonnenstrahlen zeigten sich - ja es ist Frühjahr. Und wie in jedem Frühling ging es bewaffnet mit Stiefel, Korb, kleinem Messer und Vorfreude auf eine abgelegene Wiese um Kräuter zu sammeln. Dort erklärte mir Angelika ausführlich, welches Heilkraut für uns essbar ist und welche positiven Eigenschaften dieses und jenes Heilkraut besitzt.
Ich staunte nur so, jedes Jahr lernte ich mehr dazu. Ihr Wissen unerschöpflich. Mir ist der Gedanke gekommen, ob ich da eine Kräuterhexe geheiratet hatte. (Sorry Angelika)
Unsere Naturausflüge mehrten sich, als wir auf den "Hund" gekommen sind. Alle hatten Spaß am Wandern, denn Heilkräuter sammeln kann man ja immer. Somit wuchs auch mein Verständnis für den Verzehr und die Anwendung von Heilkräutern stetig.
Eines Tages bemerkte ich, dass BO (unser Familienhund) starken Mundgeruch hatte. (Lag wahrscheinlich an den Kuddeln am Vortag) Da ich wusste, dass Minze dagegen hilft, dachte ich mir, was dem Menschen hilft, kann BO nicht schaden. Und was soll ich sagen: Der Grundstein für dieses E-Book wurde ab diesem Moment gelegt.
Natürlich möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die genannten, nachfolgenden Empfehlungen bei ernsten Erkrankungen Ihres Hundes den Tierarzt oder Tierheilpraktiker nicht ersetzen. Auf gar keinen Fall! Die Anwendung von Heilkräutern für den Hund sollen und können nur als sinnvolle, gesunde Nahrungsergänzung dienen. Sie gehen bei einer ernsthaften Erkrankung ja auch zum Arzt.
Also Hundehalter/Halterinnen nutzen Sie die Kraft der Natur, auch für Ihren Hund.
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